Der afrikanische Elefant (lat. Loxodonta Africana):

  


Lebten früher noch 4-5 Millionen Elefanten in 40 Ländern, sind es heute noch ca 300 000 - 500 000 Elefanten.
Überwiegend leben die grössten Gruppen afrikanische Elefanten im Kongo, Gabun, Simbabwe, Tansania und in Botswana.

In West- und Zentralafrika sind die Bestände im Gegensatz zu den südlichen teilen Afrikas beständig. In Kenia wuchs ihr экскурсии на теплоходе от Москва-Сити Anzahl um 6000 Tiere wieder auf einen Bestand von 29 000 Elefanten an.

In Simbabwe gibt die Regierung jedes Jahr 300 Tiere zum Abschuss frei. Hier sei keine Bedrohung der Art sondern eine Überbevölkerung, die die Natur zerstören würde. Es gibt ca 66 000 Elefanten in diesem Gebiet. Die Safari kostet am Tag 1000 US-Dollar und der Abschuss selber pro Elefant 8500 US-Dollar.

Leider gibt es viele traurige Geschichten von den Elefanten. Eine hier von ist sicherlich der Abschuss der Elefanten in Afrika, weil sie sich dort in den Nationalparks zu sehr vermehren.

Im Krüger- Nationalpark tummeln sich statt der ökologisch für verträglich gehaltenen 7000 knapp 13.000 Elefanten.

Die Elefanten könnten umgesiedelt oder neuartige Verhütungsmethoden angewandt werden. Doch das reicht offensichtlich nicht mehr aus. Leider ist es extrem schwierig, wenn nicht sogar schon fast unmöglich, solch einem großen Bestand wirksam verhütende Injektionen zu verabreichen.

Die Umsiedlungsaktion von rund 6000 überzähligen Elefanten, würde mit 7,5 Millionen Euro zu Buche schlagen. 

        

                 

Der asiatische Elefant (lat. Elephas Maximus):


Die asiatischen Elefanten trifft es hingegen noch schlimmer. Ihre Population ist in den letzte 40 Jahren auf gerade mal 20000 wilde und 9500 zahme Elefanten gesunken. Mittlerweile gibt es nur noch ca. 1500 wildlebende und ca. 3000 zahme Elefanten in Asien. Ihre Anzahl verringert sich Jahr für Jahr um 5 %.


Die Bilder auf dieser Seite wurden mir zum Teil von Christoph Ewald und  zur Verfügung gestellt.

© 2005 - 2009 by H. Klabunde/Rutesheim/Germany